UNSERE FIRMENGESCHICHTE:
Über 100 Jahre Handwerk aus Leidenschaft
ein grund zum feiern
Auszeichnung zum 100-jährigen Firmenjubiläum
Anlässlich unseres Firmenjubiläums verlieh uns die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz im Jahr 2014 das Ehrenblatt.
Qualitätssicherung
Zertifizierung ISO DIN 1090-2
Seit 7. August 2014 ist unser Betrieb zertifiziert nach DIN EN 1090-2 durch den TÜV Süd.
Diese Zertifikate belegen die Qualifikation unserer Mitarbeiter sowie die erforderliche technische Ausrüstung und weist die Einhaltung der festgelegten Produkteigenschaften unserer Bauteile nach.
2001
Umzug und Vergrößerung
Neues Firmengebäude
In der Pfalzgrafenstraße wurde nach und nach alles zu eng, so dass 2001 eine neue Werkstatt in die Industriestraße 9 gebaut wurde.
Am neuen Standort haben wir nun Produktions- und Lagerflächen von ca. 800 Quadratmetern.
zweiter Generationswechsel und modernisierung
Franz Xaver Gießer führt das Unternehmen in die Zukunft
Die dritte Schmiedegeneration der Gießers in Lauterhofen ist nun wieder ein Franz Xaver Gießer.
1980 schloss er die Volksschule in Lauterhofen ab und erlernte das Schmiedehandwerk im elterlichen Betrieb. Nach der Gesellenprüfung bildete er sich zum Schweißfachmann weiter.
Der Betrieb bekam nun eine moderne Form:
Aus der Schmiede wurde nun „Metallbau Gießer“.
1993
1958
2. generationswechsel
Christian Gießer übernimmt die Schmiede
Am 15. März 1958 übergab Franz Xaver Gießer I. den Betrieb an seinen Sohn Christian Gießer.
Auch er hatte im Betrieb des Vaters gelernt. Nach der Gesellenprüfung folgte die Hufschmiedeprüfung und zum Abschluss die Meisterprüfung.
Der Schmiedemeister gab den landwirtschaftlichen Betrieb auf und vergrößerte die Schmiedewerkstatt mehrmals. Neben der Schmiede eröffnete er einen Laden für Hof- und Stallbedarf.
der beginn einer langen tradition
Die Gießers in Lauterhofen
Franz Xaver Gießer I. erwarb am 14. Juli 1914 das Anwesen Hausnummer 114 in der Pfalzgrafenstraße Lauterhofen durch Heirat der Schmiedemeistertochter Maria Schleicher. Es umfasste einen landwirtschaftlichen Betrieb sowie eine Schmiede.
Seit diesem Tag steht der Name Gießer in Lauterhofen für das Schmiedehandwerk.
1914
1914
franz xaver gießer I.
Schmiedemeister nach Königlicher Hufbeschlagschule
Franz Xaver Gießer I. erlernte das Handwerk im elterlichen Schmiedemeistersbetrieb in Oberndorf bei Kevenhüll. Er besuchte die „königliche Hufbeschlagschule“ in Würzburg und krönte seinen beruflichen Werdegang mit der Meisterprüfung.
17. jahrhundert
Unsere Vorfahren vor über 340 Jahren
Dass das Schmiedehandwerk bereits seit dem 17. Jahrhundert in unserer Familie ist, zeigt der Auszug aus dem Taufmatrikel der katholische Pfarrei Kevenhüll im Landkreis Eichstätt vom 24. September 1682 (Band 1, Seite 10):
Übersetzung des Auszugs:
„Schmied Michael Gießer uns seiner Frau Margarete bekamen einen Sohn Christoph Gießer.“